Die nach der Erfindung des Buchdrucks um ca. 1450 durch Johannes Gutenberg bis zum Jahr 1500 gedruckten Bücher werden Inkunabeln oder Wiegendrucke genannt. In der Buchdruck-Revolution vervielfachte sich der Ausstoß an Büchern in Europa.
Der Digitaldruck erlaubt mit Book-on-Demand Auflagen in konventioneller Buchform ab einem Exemplar aufwärts. Seit ein paar Jahren bieten einige Dienstleister im Internet die Erstellung von Fotobüchern an, diese können dann einzeln bestellt werden.
Antiquariate, die gebrauchte oder vergriffene Bücher
und andere Druckwerke an- und verkaufen, gibt es parallel – sie sind
als Sonderform des Gebrauchtwarenladens einzustufen.
Zeitlich parallel
zu den Secondhandläden haben sich entsprechende
Geschäfte für Unterhaltungsmedien (Schallplatten, später CDs und Videos ) etabliert.
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